Individuelle Gestaltung plus hochwertiges Handwerk sind heute wichtiger denn je! Bei Parkett KESSEL stehen drei Berufe im Mittelpunkt: Parkettleger, Bodenleger und Tischler. Diese Handwerker sorgen dafür, dass unsere Wohnräume nicht nur schön, sondern auch funktional und gemütlich sind. Hier erfahren Sie, wie sie zusammenarbeiten:
Der Parkettprofi ist eine Gemeinschaft der Firma Pallmann, Würzburg, denen Handwerksbetriebe zertifiziert angehören. Man wird zertifiziert und kann nur als Parkettlegermeister im Kreis der Parkettprofis mit gültigem Gewerbeschein teilnehmen! Meister wissen wie es geht, andere probieren sich daran. Der Parkettprofi kümmert sich um das Einfärben von Parkettböden, lernt das Colorieren und strukturieren von Parkett. Hier hat er eine große Farbpalette von ca. 23 Farben zur Verfügung stehen. #parkett #parkettböden #parkettabschleifen #eichenparkett #echtholzparkett
Beiträge
Sie überlegen noch? Dennoch gibt es gute Gründe die für den Einbau von #Parkettboden sprechen
Sie wünschen sich einen renovierfähigen Fußboden! Es soll ein Naturboden sein! Er darf gerne länger wie 10 Jahre bei Ihnen liegen bleiben! Sie sind ein Naturmensch und hätten nichts dagegen etwas für das Klima zu tun! Sie sind nicht der Freund davon immer gleich alles rauszureißen? Langlebigkeit und Schönheit sind Ihnen schon wichtig! Sie haben auch nix dagegen, wenn Ihre Kinder noch den Fußboden danach nutzen! dann lesen Sie hier mal weiter…
Jetzt darf es auch mal ganz technisch werden…
Rutschhemmung – Abriebklassen – Beanspruchungsklassen
Das Technische beachtet man oft nicht, da das Optische im Vordergrund steht. Dennoch möchten wir Ihnen auch hier etwas Klarheit verschaffen und versuchen, mit dem Technischen, das meist in DIN-Normen verankert ist, zu vermitteln.
Mittels normierten Prüfverfahren wird in Speziallabors nach europäischen Normen Tests durchgeführt und Klassifizierungen vorgenommen. Auch im Bereich Fußböden sind technische Eigenschaften wie Beanspruchungsklassen, Abriebklassen, Rutschhemmung und Antistatisch sowie Brandklassen unerlässlich und unterliegen bestimmten Vorschriften.
TIPP 1: Der fachgerechte Fußbodenaufbau ist das A und O
Das A und O ist der fachgerechte Untergrund. Wir finden häufig Baustellen mit Teppichboden, sehr alten Schüttungen, schiefe Fußböden, verfaulten Brettern, morschen Untergrund oder ausgebesserte Stellen, weil da z.B. ein Kamin stand, vor. Oder was auch vorkommt, es sind zig Bodenbeläge übereinander verlegt worden. Auf so einem Unterboden verlegt der Fachmann nicht. Der Unterbodenaufbau muss genauso stimmig sein, wie der Oberbelag den Sie als Kunde auswählen. Gemeinsam mit Ihnen besprechen wir die örtlichen Gegebenheiten und stimmen einen sauberen, ebenen Untergrund ab. Denn auch hier gibt es viele individuelle Möglichkeiten, die Schüsselungen, evtl. Unebenheiten und alte Untergründe aufzuarbeiten. Sprechen Sie mit uns darüber! #Fußbodenaufbau
Was zeichnet den Meisterfachbetrieb aus?
24 beste Gründe kurz und knackig im Blick
… hier könnten die Handwerker noch weit mehr aufzählen, denn in allen Branchen finden Sie Meisterfachbetriebe, die Ihnen gerne weiterhelfen!
Nützliche Insider Tipps aus unseren langjährigen Erfahrungen für Sie
TIPP 1: Wissen Sie, dass sie Handwerker-Arbeitsleistungen von Ihrer Einkommenssteuer absetzen dürfen!
Nicht selten sind am Haus oder in der Eigentumswohnung Reparaturen bzw. Renovierungsarbeiten durch Handwerker erforderlich. Privatkunden müssen Handwerker Rechnungen mindestens zwei Jahre bis 31.12. aufbewahren und sie dem Finanzamt zusammen mit dem Überweisungsbeleg auf das Konto des Handwerkers vorlegen. Fassen Sie Handwerker Rechnungen aus einem Jahr, einschließlich Schornsteinfegergebühren, zusammen und reichen diese bei der Steuererklärung als Anlage ein.
Greifbar nahe die Weihnachtszeit: Ho ho ho, der Dezember ist für manche der allerschönste Monat im Lichterglanz, während andere ihn als den stressigsten Monat des Jahres empfinden. Vor uns stehen nun die Adventswochenenden, wobei in diesem Jahr Heiligabend und der 4. Advent auf den gleichen Tag fallen. Jedenfalls können wir uns alle an einer schönen Weihnachtszeit erfreuen.
Diese 10 Prüfpflichten sind zu beachten!
Der sog. Laie unterscheidet sich deutlich gegenüber dem ausgebildeten Fachmann. Er liest die Verlegeanleitung im Paket. Wo hingegen der Fachmann mit kritischem Auge vorab alle Prüfpflichten in Erwägung zieht, um Bedenken auszuschließen. Sobald alle anderen Gewerke Ihre Arbeiten abgeschlossen haben, beginnt die Arbeit des Bodenlegers. Hierbei lehnt er sich an den Stand der Technik. Den Normen der DIN 18356 Parkettarbeiten oder DIN 18365 Bodenbelagsarbeiten sowie Erfahrungswerten aus der täglichen Praxis. Die Pflichten sind für die Gewerke: Fliesenleger, Bodenleger & Parkettleger gleich. Die DIN 18202 Toleranzen im Hochbau ist ebenso wichtiger Bestandteil. Ohne direkt in die Tiefe einzudringen, erläutern wir diese Ihnen kurz, denn im Normalfall ist der Estrichboden bereits eingebracht. Vorteilhaft ist es, wenn der Architekt bzw. Bauleiter dem Estrichleger mitteilt, was obenauf als Fußbodenaufbau erfolgen soll? Holzboden oder Steinboden ist da entscheidend! Nun gilt folgendes zu prüfen bzw. zu klären:
Nach 25 Jahren “Silberner Meisterbrief”
Sie wissen dass Holz unser liebster Werkstoff ist und wir jede Kundenanfrage individuell lösen. Unser Parkettlegermeister Dirk Würtenberger erhielt am 07. Mai 2019 nun den Meisterbrief versilbert. 25 Jahre zuvor hatte er seine Meisterprüfung in Halle/Saale erfolgreich abgeschlossen.
1 x 1 der Bodengestaltung
es gibt Böden, die scheinen förmlich zu strahlen. Böden, durch die der Raum ein einzigartiges Ambiente erhält. Er wird zu einem Wohlfühlraum für die ganze Familie. Sie fragen sich, wie Sie das erreichen können? Und worauf es bei der Bodengestaltung ankommt? In unserem 1×1 der Bodengestaltung haben wir die wesentlichen Punkte für Sie zusammengestellt.
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