Meilensteine: seit 1966 wird Handwerker Tradition im Familienbetrieb gelebt
Seit 1966 in Handwerker Tradition kamen einige Stationen von Parkett KESSEL zusammen. Bei unseren Kunden sind wir auch weit über die Grenze von Thüringen sowie unserem Landkreis hinaus für erstklassige Handwerksarbeit bekannt. Natürlich gehen wir auf Ihre Wünsche ein, wir verlegen mit Herz und Seele. Wir nehmen uns Zeit für Ihr Anliegen, da wir jedes Projekt individuell gestalten möchten. An 350 Tagen durchs ganze Jahr arbeiten wir meisterhaft für Privatkunden, Architekten und weitere Auftraggeber im Bodenlegerhandwerk.
Welche Begebenheiten (Höhepunkte) gab es vor dem Jahre 2000 in der Ära KESSEL?
1995 – Für die Erhaltung der Parkettmusterböden in der Heinrich-Ehrhardt-Villa in Zella-Mehlis erhielt Achim Kessel für sein Unternehmen die Auszeichnung von der Stiftung für Denkmalpflege „Bundespreis für Handwerk und Denkmalpflege“.
1994 – Dirk Würtenberger erhielt bei der Handwerkskammer Halle nach zweijähriger Ausbildung den #Meistertitel im Parkettleger Handwerk.
1989 – Teilrückkauf von der Treuhand und Eigenausbau des Objektes zum #Holzhandel und #Parkettstudio. Damit vollzog sich der Wechsel vom Landkreis Gotha zurück in den Landkreis Schmalkalden-Meiningen.
1980 – Achim Kessel wird die Gewerbeerlaubnis im Bezirk Suhl versagt. Er erhält sie dafür im Bezirk Gotha! Über 9 Jahre führte er sein Geschäft in der Waldstraße/Leninallee in 99885 Ohrdruf mit Ausstellungsraum, Lager und zufriedenem Kundenstamm der ihm die Treue hielt.
1969 – Achim Kessel ist Mitbegründer der Erzeugnisgruppe Parkett in Halle, LB Ausbau Berlin. Er arbeitete viele Jahre im Vorstand mit und war als Parkettgutachter im Parkettleger Handwerk über die Handwerkskammer Suhl tätig. Sehr viele Gutachten liefen durch seine Hände.
1966 – Am 1. September 1966 erhielt Achim Kessel seinen Meisterbrief im Parkettleger Handwerk und machte sich selbständig. Zuvor arbeitete er einige Jahre in der PGH Bauhandwerk Suhl.
1956 – Von 1. August 1956 bis 30. August 1959 erlernte Achim Kessel im elterlichen Betrieb „Bautischlerei Kessel KG & Co“ den Beruf des Bautischlers.
1952 – Die Erben Alfred und Melitta Kessel übernehmen den halbstaatlichen Betrieb, der 1972 verstaatlicht wurde in VEB Baureparaturen.
1901 – Ernst Kessel kaufte die Schneidmühle Oberzella mit Zimmerei und Fußböden, eine der Fünf Mühlen im Ortsteil: Zella St. Blasii.
1899 – Am 2. September 1899 kaufte Lucian Kessel die Schneidmühle mit Zimmerei und wird als „Dielenschneider“ berühmt. Plötzlich verstarb er am 20. Mai 1901.
1837 – echt historisch: Die 5. Schneidmühle in Zella Sankt Blasii betrieben mit einem Wasserrad und Wehr am Lubenbach wird das erste Mal urkundlich erwähnt. Wir fanden im Stadtarchiv Zella-Mehlis hierzu Unterlagen!